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Microsoft PDC 2005 Report: Tag 5 "Bob Muglia Keynote

Eric Rudder enthüllt die Designerwerkzeuge der Expression Familie
8:30 bis 10:30 Uhr
Am 14. September erlebten wir mit, wie Eric Rudder, Senior Vice President für Server und Tools, die Microsoft Expression Familie enthüllt. Dabei ist es möglich, mit Hilfe einfacher Mittel schicke Grafiken für Webseiten oder Applikationen zu erstellen und diese gleich zu implementieren. Dabei soll Acrylic in die Fußstapfen klassischer Bildbearbeitungssoftware wie z.B. PhotoImpact oder PhotoShop treten und schicke Vektror- oder Bitmapgrafiken erstellen und bearbeiten. Der Sparkle Designer ist ein Designer für die Windows Graphic Foundation (Avalon), mit der sich neuartige Oberflächen, wie wir sie bereits am vorherigen Tag kennengelernt haben, generieren lassen. Der Quartz Webdesigner richtet sich an klassische Webdesigner: Mit ihm lassen sich Internetseiten generieren, layouten und geschickt managen.

- Eric Rudder Keynote Eröffnung [Video, 99 MB]

Acrylic Graphic Designer: Neue Funktionen im Überblick
- Dynamische visuelle Effekte: Designer können mit Hilfe neuer Texturen und 3D-Objekten neue Stilrichtungen kreiren.

- Hybridbearbeitung: Acrylic erlaubt sowohl die Generierung von Vektorgrafiken (die auf Formeln basieren und somit stufenlos zoombar sind) als auch von klassischen Bitmapgrafiken.

- Exportierung in Visual Studio: Diese Grafiken lassen sich kinderleicht in Visual Studio oder andere Produkte der Expression Familie exportieren. Somit wird ein flexibler Arbeitsfluß garantiert!


Sparkle Interactive Designer: Neue Funktionen im Überblick

- Multimedia-Design für Applikationen: Erstellung von Vektorgrafiken, Bitmaps, 3D-Inhalten, Videos, hochauflösende Texte und Animationen für künftige Anwendungen.

- Erstellen von eigenen Styles: Sie können selbst Vorlagen/Styles für ihre Applikationen erstellen und auf Basis derer ihre neuen Produkte aufbauen.

- Weiterleitung an die Entwicklungsabteilung: Auch hier besteht eine volle Integration mit Visual Studio, sodass sich Entwickler und Designer bequem abstimmen können.


Quartz Web Designer: Neue Funktionen im Überblick
- Verbessertes Webdesign: Quartz ermöglicht in einem bequemen WYSIWYG-Editor das Zusammenbasteln von Bildern, Texte, Scripten und die Gestaltung via CSS. Er soll dank einer einfachen Oberfläche und der direkten Integration in den Rest der Expression-Familie mächter sein als die Klassiker Dreamweaver oder NetObjects Fusion.

- Kompatibilität: Unterstützt wird sowohl HTML, XHTML als auch der CSS Standard. Es wird Performance- und Kompatibilitätstools für sämtliche Auflösungen und Betriebssysteme geben.

                    

 

Microsoft stellt die Windows Workflow Foundation vor
Die WWF (nicht zu verwechseln mit der World Wrestling Federation) erlaubt Entwicklern verschiedene Arbeitsflüsse über die Programmierschnittstelle WinFX in ihre Anwendungen zu integrieren. Microsoft verspricht, dieses System auch in die nächste Generation von Office (12) einzubauen. Somit erhalten Benutzer Zugriff auf gemeinsame Dokumente, was wir bereits heute von SharePoint kennen, und auf ein ausführliches System zur Ansicht einer Aufzeichnung der Arbeit. Das Ziel soll die einfache Teilung und Verwaltung von Inhalten sein.

WinFS - Future Overview: An Overview
13:45 Uhr, 14. September
Den ganzen Morgen über gab es kaum interessante Sessions, die für Sie, liebe Leser, interessant sein könnten. Daher entschiede ich mich, diesen PDC 2005 Report von Tag 4 fertigzumachen und erst wieder zu den 13:45 Uhr Sessions dabei zu sein. Mit Erstaunen lese ich von gleich drei Sessions, die mich äußerst interessieren:

WinFS Future Directions: An Overview (Room 515 AB)

Windows Vista: Reaching Your Users When Their Machine Is Off, Using Auxiliary Display Devices (Room 409AB)

Windows Presentation Foundation (Avalon): Overview of Windows Vista Graphics (Room 502 AB)

Leider konnte ich mich nicht dreiteilen, weshalb ich mich für die zukünftige Richtung von WinFS, dem Datenbank-Aufsatz für das NTFS-Dateisystem, entscheide. Nachdem ich mich einmal verlaufen habe (nicht 415 AB sondern 515 AB, man muss nur richtig lesen) komme ich gerade noch pünktlich zur WinFS Session. Der Redner, der bei Microsoft für die Zukunft von WinFS verantwortlich ist, geht zunächst auf zwei essentielle Fragen rund um WinFS ein...

Frage 1: Wie kam es zu WinFS?
Integrated Storage war schon immer eine Priorität bei Microsoft: Die Vision besteht aus einem Lager (Store) für alle Daten und Ordner. Es gab bereits bei Micrsoft viele sichtbare und unsichtbare Projekte seit den 90er Jahren. Allerdings sei erst die heutige Welt endlich bereit dafür: Daten basieren nicht mehr auf Papier sondern auf digital aufgenommenen Bildern, Dokumenten oder Musik und bietet schon jetzt relationale Daten (Metadaten) aufgrund vieler Technologien oder Geräte (z.B. Digitalkamera). Benutzer möchten nicht mehr länger auf Ordner und Dateien beschränkt sein sondern mit Daten nahtlos umgehen können.

              

Frage 2: Welche Veränderungen hat es seit der PDC 2003 gegeben?
Um WinFS war es seit der PDC 2003 sehr ruhig. Die Entwickler haben sich entschieden, WinFS out-of-band nach Windows Vista zu veröffentlichen. Einer der Hauptgründe war das Feedback, das Microsoft bekommen musste - sie sehen es als komplett neues und revolutionäres Datenmodell, das für (vielleicht) mehrere Jahrzehnte und von unseren Kindern benutzt werden wird. Daher sollte soviel Zeit wie möglich in die Entwicklung und die Betazeit gesteckt werden - schließlich geht es um die Ablösung der klassischen Dateien und Ordner.

Trotz dieser unglaublichen Neuerung ist sich Microsoft noch im Unklaren darüber, ob und wie es WinFS für Windows XP (oder früher, was aber unwahrscheinlich ist) anbieten wird. Die Presentation geht nun über zur entscheidenden Frage:

             

- WinFS Promotion Video: Genialer Überblick zu WinFS [Video, 39 MB]


Was ist eigentlich WinFS?

WinFS lässt sich in die folgenden groben Punkte einteilen:

Unify: WinFS basiert auf Datenbanken d.h. es gibt eine Menge neuer Einteilungen z.B. nach Autor, Zeitrahmen, Ereignisse, Status etc.
Gehen wir einmal zu folgendem Beispiel über: Man bekommt auf Veranstaltungen oder Parties viele Business-Cards, fügt die Namen und Adressen in Outlook ein, fügt die E-Mail Adresse in MSN Messenger ein, fügt ihn in CRM als Geschäftspartner ein oder bindet diese Person auf sonst eine Weise in Windows Applikationen ein. Wenn nun diese Person die Firma, die Adresse oder auch nur die E-Mail wechselt muss man nun alle Orte (MSN Messenger, Outlook etc. werden in diesem Kontext völlig korrekt Data Islands genannt) neu herausfinden und aktualisieren. Mit WinFS sollen Dateien einheitlich sein sodass alle Applikationen darauf zugreifen können und sie einheitlich geändert werden können.

Organize: Das Windows Media Player Team entwickelte für den WMP viele Ordner (z.B. Favoriten, Genre etc.), das Multimediadaten automatisch zuordnet und diese nicht an einem Ort behält- allerdings hat dies 30% deren Arbeit gekostet und macht 50% des Entwicklercodes des Media Player aus. Daher benötigt man ein einheitliches Interface/Dateisystem, worauf alle Apps zugreifen. Und genau an dieser Stelle soll WinFS eingreifen!

Explore: Stellen wir uns die virtuele Figur Joe vor, der Drucker verkauft. Sein Geheimnis ist Kundenservice. Er antwortet schnell, ist immer pünktlich und hat sich seine ganz eigene Arbeitsumgegung aufgebaut. Nun wird er promoted. Er kennt nun nicht mehr seine Kunden sondern neue Geschäftspartner und weiß nun nicht, wie er diese organisieren soll. Mit WinFS soll es möglich sein, ein Arbeitsmodell bzw. bestimmte Prozesse auf eine völlig neue Umgebung zu übertragen d.h. das beispielsweise E-Mails automatisch auf die alte Weise mit Kontaktdaten verknüpft werden.

Diese Stichworte klingen zwar nett, passten allerdings nicht wirklich immer zu den aufgeführten Erklärungen und Beispielen.

Daraus besteht WinFS: Integrated Storage Components
WinFS basiert auf dem ISC (Integrated storage components), das aus Datenbank Engines, CLR und NTFS basiert. Dateien und Ordner wird es in Zukunft nicht mehr geben: Vielmehr werden sie ersetzt durch Items (Elemente, Einheiten, Objekte) und Associations (Verbindungen). Associations sind z.B. Dieser Kontakt kennt jenen Kontakt. Somit werden beispielsweise durch den Doppelklick auf eine Person dazugehörige Bilder, Musik oder Ereignisse angezeigt.

Synchronisation ist ein großer Teil von WinFS sodass Windows und Anwendungen Änderungen, und Fortschritte synchronisieren kann. Es gibt unter anderem auch so genannte Guardians, die Dateisystemfehler oder fehlerhafte Verknüpfungen entweder verhindern oder sofort korrigieren.

 

                 

Das Live Beispiel: Real Estate Agent
- WinFS Erklärung anhand des Beispiel des Real Estate Agents [Video, 85 MB]

Ist WinFS ein klassisches Dateisystem?
Diese Frage beschäftigt und verwirrt sowohl Anwender als auch Benutzer: Ersetzt WinFS Dateisysteme wie NTFS oder FAT32? Die Antwort ist definitiv: Nein! NTFS (Struktur: C:\Ordner) wird weiterhin die Grundlage für Dateisysteme sein und WinFS Store (Struktur: \\machinename\defaultstore) ist lediglich ein Aufsatz, der allerdings die klassische Struktur komplett unsichtbar machen soll. So genannte Items können auch heutige Dateien (mp3, jpg etc.) sein wobei es auch neue Items geben wird; z.B. Meetings, Kontakte, Notizen, Ereignisse etc. Diese Items werden unter C:\ versteckt sein. Wenn ein User eine Datei öffnet wird auf einen echten Dateistream zugegriffen d.h. entweder echte Dateien oder gespeicherte Itemdateien. Diese Items können untereinander verbunden werden: Z.B. gehören Kontakte zu einer E-Mail und zu einem Ereignis, die wiederum zusammen zu einem Meeting gehören. Wenn wir nun auf einen Kontakt klicken sehen wir alle passenden E-Mails oder dringenden Ereignisse, die mit diesem Kontakt verbunden werden.

Universal Studios: Exklusiv nur für Teilnehmer der PDC 2005 geöffnet
19:00 Uhr, 14. September
Den Abschluß des Tages verbringt der Großteil der Anwender in den Universal Film Studios in Hollywood, nicht weit von meinem Hotel entfernt. Als großer Fan von Zurück in die Zukunft, Terminator 2 oder Jurassic Park fühlte ich mich in diesen Rides auch gleich wohl, auch wenn manche davon teilweise einen Tick ZU schwindelerregend waren (z.B. The Mummy).

              
                         Backdraft: Its gettin hot!

Die Universal Studios waren exklusiv nur für Teilnehmer der PDC 2005 geöffnet, es wurden spezielle Stände mit kostenlosen Leckereien und interessante Einlagen (z.B. brasilianische Tänzer) engagiert. Hiermit möchte ich Microsoft für dieses nette Gimmick danken - sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen. Auch wenn ich mich nicht einlullen lasse, muss man Microsoft einiges an Engagement einräumen.

Herzlichst,
Sandro Villinger am 17. September 2005