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Microsoft überschwemmte den Markt der Betriebssysteme am 25. Oktober 2001 mit einer Vielzahl von Versionen seines neuen Windows-Flaggschiffes, was in Betakreisen als Whistler und später als eXPerience in die Geschichte des Redmonder Monopolist einging. Es ist nicht schwer bei der sagenhaften Anzahl von sieben unterschiedlichen Versionen den Überblick zu verlieren, was selbst den hartgesottenen Windows Veteranen durchaus passiert. Die Windowsmacher schippern ihre XP Betriebssystemreihe in folgenden Versionen aus:

 

•  Windows XP Home Edition
Die abgespeckteste Version von allen richtet sich primär auf den Konsumenten und Anfängerbereich. Sie ist oftmals bei einem Computerneukauf mit von der Softwarepartie, da Sie sehr kostengünstig ist.

•  Windows XP Professional
Der Nachfolger von Windows 2000 Professional zeichnet sich durch verbesserte Systemfähigkeiten wie z.B. NTFS und der erweiterten Netzwerkfunktionalität aus. Die Zielgruppe ist eindeutig die erfahrenere PC Gemeinde.

•  Windows XP OEM Versionen
Diese Varianten gibt es von allen Betriebssystemsorten (Home und Professional). Sie werden meist mit Komplett PCs verkauft und sind auch nur auf diesen lauffähig. Sie sind auch an den Hersteller leicht angepasst (Logos, Hintergründe etc.).

•  Windows XP DSP
Diese Version ist billiger über einen Microsoft Partner zu bekommen. Leider muss der Benutzer Einschränkungen beim Service hinnehmen.

•  Windows XP Corporate Edition
Diese Version ist für große Volumenlizenzverträge gedacht und unterscheided sich gegenüber den anderen Versionen nur in einem Punkt – die Microsoft Produktaktivierung wurde komplett entfernt.

•  Windows XP Recovery CD
Mithilfe dieser Version können Sie bei Fehlern auf Knopfdruck ihr System in den Originalzustand versetzen in dem Sie es vorgefunden haben.

•  Windows XP 64 Bit Version
Diese Version unterstützt Intels Itanium Prozessor, welcher auf 64 Bit Basis werkelt. Diese Version ist vor allem für z.B. Profis im Bereich der Filmeffekte, Messungen und Engineering geeignet.

•  Windows .NET
Knapp zwei Jahre nach Windows 2000 Server präsentiert sich nun sein Nachfolger. Er basiert auf Windows XP verzichtet aber auf dessen Namenszusatz und richtet sich komplett auf die .NET Web und Serverdienste.

Sie sehen also, dass Microsoft eine gute Strategie aufgebaut hat, denn Sie liefern für alle Bereiche, angefangen beim Heimnutzer bis hin zum professionellen Bereich, eine entsprechend angepasste Windows XP Version. Im folgenden werden wir nun einen tiefgehenden Einblick von den verschiedenen Varianten bekommen.

Falls Sie sich immer noch nicht entscheiden können, welche Version den die richtige für Sie ist, können wir ihnen nur den folgenden Guide ans Herz legen, welcher die Stärken, Schwächen, Features und die Unterschiede verdeutlicht.
 

Windows XP Home Edition - Leichter Einstieg in die bunte Welt der Fenster
Bereits im Vorfeld der Windows Whistler Strategie deutete Microsoft auf eine „kleine Version seiner neuen Produktserie hin, was sich letzten Endes bewahrheitet hat: Geschaffen war Windows XP Home Edition, das sich an Heimanwender und kleine Unternehmen richtet. Wobei hier mit Vorsicht herangegangen werden muss: Beim Netzwerk lässt sich XP Home nicht an eine Domäne anmelden, was ein gravierendes Nachteil dieser Edition ist, dem wenig Beachtung geschenkt wird. Siehe hier: Forum Beitrag zur XP Home Anmeldung an einer Domäne!

Es basiert auf dem professionellen NT Kernel und trat die Ablöse für Windows Millennium Edition (dem letzten Mitstreiter der Win9x Serie) mit Erfolg an.
Es offeriert dem Laien, dem Spieler und dem Heimarbeitet eine Vielzahl von Möglichkeiten, welche man damit auch ungetrübt betreiben und auskosten kann. Die Geschwindigkeit, Stabilität und Sicherheit sind bis dato bei der Windows Konsumerreihe vermisst worden, was sich mit der Home Edition grundlegend ändert. Sie besitzt zwar nicht das professionelle Flair in puncto Geschwindigkeit und Security wie der große Windows XP Professional Bruder, bietet trotz allem aber alles nötige um den Heimuserbereich abzudecken. Leider ist der Preis nicht gerade im Konsumentenbereich angesiedelt – stolze 239€ legt man im Tausch für die bunte Schachtel auf den Tisch, was angesichts der Tatsache, dass Sie eine für Anfänger abgespeckte Variante ist, zu hoch angesetzt ist. Zur Einführung von Windows 98, welches ja ebenfalls im Heimbereich spielt, verlangte Microsoft noch faire 199 DM.

                
          Der Splashscreen bei der Home Edition von eXPerience

In Punkto Geschwindigkeit übertrifft Windows XP Home den Vorgänger Windows Me und konkuriert lediglich noch mit seinen Brüdern, welche aber noch einige Performanceasse im Ärmel haben. Besonders der Verzicht des Profi Verschlüsselungsdateisystems EFS lässt den Leistungsunterschied leicht wachsen. Das Encryption File System ist mit Fort Knox zu vergleichen: Verschlüsselung von Ordnern und Dateien helfen Benutzern Ihre Daten sicher abzulegen.
Für wen lohnt sich der Kauf von Windows XP Home Edition? Wir empfehlen ihnen lediglich zur Konsumentenversion, wenn Sie viel mit Multimedia, Spielen, Internet oder einfachen Officeanwendungen zu tun haben. Netzwerkbesitzer, Sicherheits- und Geschwindigkeitsfanatiker sowie Administratoren sollten sich mit Windows XP Professional anfreunden.

Windows XP Professional – Das Profipaket nicht nur für Unternehmen
Wie der Name andeutet ist dies nicht nur der offizielle Nachfolger von Windows 2000 Professional sondern auch das bekannteste und am weit verbreiteste Betriebssystem auf XP Ebene. Zunächst einmal sei gesagt, dass diese Version all das kann, was die Home Edition bietet und einiges darüber hinaus. Sie steht für die tatsächliche Verschmelzung zwischen Windows 2000 und Windows 9x/Me.

            
            Der Windows XP Professional Desktop

Die erweiterten Netzwerkfähigkeiten, welche eindeutig an Firmen ausgerichtet sind, sind ein eindeutiger Fingerzeig auf die professionellen Ambitionen, welche WinXP Pro vorzeigen kann.

      
Das Profidateisystem NTFS beherrscht auch die Beschränkung von Speicherplatz

Auch die volle Unterstützung von NTFS wird gewährleistet, was den Proficharakter unterstreicht. Zudem bietet Professional Support für 2 CPUs (Dualboards), welche sich dann die Arbeit bequem teilen und so eine ordentliche Leistungsfähigkeit auf die Beine stellen. Zusätzlich überzeugt die Professional Version im Gegensatz zu Home durch eine vollständige Remote Desktop Funktion, Rechteverwaltung und Dualmonitorbetrieb. Auch dynamische Datenträger sowie Netware sind im Lieferumfang enthalten.
Spieler und Officeanwender sollten sich den Kauf dieser umfangreicheren Windows XP Version mehrmals durch den Kopf gehen lassen. Viele der Features würden nutzlos „in der Ecke stehen und keine Achtung von ihnen geschenkt bekommen, da Sie sie schlichtweg nicht brauchen könnten. Falls Sie diese trotzdem kaufen möchten, ist es ratsam sich mehrere Angebote einzuholen, denn Windows XP wird von manchem Anbieter für 300€ weggegeben während ein anderer glatte 50-100 € mehr in die Hand gedrückt bekommen möchte.

Windows XP OEM – Das Konzept für Komplett PCs
Medion, Compaq oder Fujitsu Siemens machen es vor: Sie liefern ihre Rechner mit leicht darauf zugeschnittene Versionen von Windows XP (Home für den Privathaushalt und Professional fürs Unternehmen sind gleichermaßen möglich) aus. Dies bedeutet in der Praxis, dass Sie einen komplett eingerichteten Computer samt Software betreiben können – direkt nach dem Einschalten. Sie entdecken hier und da ein Logo sowie spezielle Programme und Daten. Beispielsweise finden Sie oftmals die komplette Treiberdatenbank der Geräte in einem Ordner.
Leider ist dieses Konzept hardwareabhängig. Die Realität sieht in diesem Falle so aus, dass Sie ihre Windows XP OEM Version auf keinem anderen Rechner als ihrem eigenen installieren können, was ja eigentlich auch illegal und somit nichtt im Sinne Microsofts wäre. Diese Tatsache wäre hinnehmbar, wenn da nicht das Problem mit dem Komponententausch wäre: Sobald Sie ihr Mainboard oder ihre CPU gegen ein neueres Model in Rente schicken, müssen Sie damit Rechnen, dass sich Windows XP nicht mehr neuinstallieren lässt und Sie mit einer beschwichtigenden Fehlermeldung im Regen stehen lässt.

Windows XP DSP – Die preisgünstige Optimallösung
Pfennigfuchser werden sich über dieses spezielle Angebot von Microsoft besonders freuen. Die DSP (Delivery Service Partner) werden von autorisierten Partner der Softwareschmiede vertrieben. Über diesen Weg gelangen Sie an Windows XP Home und Professional wesentlich billiger als das Originalpaket zu kaufen. Letztere Pro Version wird durch DSP sogar mit lächerlichen 240€ genauso billig wie die richtige Home Edition.
Wer dieses Angebot mit kritischem Blick beäugt liegt jetzt nicht ganz im Unrecht. Diese Versionen sind vom Umfang, Laufzeit und den Funktionen vollständig mit den „Originalen identisch. Der feine Unterschied liegt im Support. Microsoft gewährleistet keine kostenlosen Hotlinedienste sondern verlangt teures Geld im Minutentakt. Auch Handbücher sucht man in den Schachteln vergebens – wer auf diese beiden Features verzichten kann, ist hier goldrichtig.

             
 Was ihnen der MS Support verwehrt bekommen Sie im Windows Tweaks Forum


Sie können Microsoft auf diesem Wege ein Schnäppchen schlagen und bares Geld einsparen: Kaufen Sie sich die billige DSP Version und holen Sie sich Support von Online Windows Foren, welche meist zuverlässiger, ausführlicher und vorallem billiger (Sprich: kostenfrei) sind als der Microsoft Support. Auch die Handbücher sind für die Katz, weil Sie wie Microsoft-üblich nicht sehr tiefgehend und zu kurz sind. Also benutzen Sie Windows Seiten im Internet, falls Sie Tipps & Tricks, Ratschläge und Verbesserungen sowie Informationen über die Möglichkeiten benötigen.
Wer hier ein DejaVu Erlebnis hat, täuscht nicht: Dieses Verfahren erinnert an Bulkversionen von Hardwarekomponenten, welche ohne zusätzlichen Programme, Handbücher oder eine Schachtel auskommen und zudem eine ganze Ecke billiger zu haben sind als die teuren Retailkandidaten.

Windows XP Corporate Edition – Des Administrators Erleicherung
Falls Sie Verwalter eines gewaltigen Netzwerkes sind und ihre Firma ein Update auf Windows XP plant, werden Sie vermutlich erst einmal von Panikausbrüchen gepeinigt werden. Sie müssten nämlich jede Version auf jedem Rechner einzeln mühevoll per Telefon oder Internet freischalten, damit diese nicht nach 30 Tagen ihre Dienste einstellen.

             
       Die Windows Produktaktivierung ist eine aufwendige Prozedur

 

             
   Diese lästige Meldung bleibt ihnen dank dem Verzicht auf die WPA erspart

Microsoft hat hier vorausgedacht und präsentiert die Corporate Edition, welche nur mit speziellen Volumenlizenzverträgen ausgehändigt wird. Sie kommt ohne die lästige Windows Produktaktivierung (WPA) aus und spart dem Administrator Zeit und Nerven. DSP Versionen bekommen Sie sowohl von Windows XP Home und Professional als auch von dem 64 Bitter.

Windows XP Recovery – Die Rettung in letzter Sekunde
Bei Komplettrechnern finden Sie meist neben den üblichen OEM Versionen auch eine andere CD, welche sich mit System Recovery betitelt. Diese Datenträger sind meist vollgepackt bis oben hin und besitzen auch nur eine einzige Datei. Wenn man im BIOS die Bootsequenz auf das CD-Laufwerk umändert und die Windows XP Recovery einlegt erhält man die Möglichkeit das System in den Auslieferungszustand zurückzuversetzen.
Nachdem der Fortschrittsbalken die 100% Hürde erreicht hat und Sie ihr System neustarten, finden Sie alles genau so wie beim ersten Einschalten vor. All ihre Daten auf der Primärpartition C:\ wurden gelöscht und mit den Ursprungsdateien überspielt. Allerdings wird darauf mit blinkender roter Schrift und mehrfachen Meldung hingewiesen, was den Überraschungseffekt mildert. Alle weiteren Partitionen und Festplatten ausser C:\ bleiben vollständig erhalten.

Windows XP 64 Bit – Die Power der Next Generation
Die Anforderungen im Highendbereich werden immer höher. Spezialeffekte für Kinofilme, CAD Berechnung, Crashsimulationen und wissenschaftliche Analysen verlangen hohe Leistungen, welche die gewöhnlichen 32 Bit Prozessoren aufgrund ihrer Architektur nicht bringen.

                 

64 Bit ist das Zauberwort zur gnadenlosen Performance im absoluten Profibereich. Microsoft baut also diese spezielle Windows XP Version auf dieser Basis auf. Gestützt wird das ganze von Intels Itanium Prozessor, welcher diese neue Technik unterstützt. Er bietet Support von bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 8 Terrabyte Auslagerungsdatei.
Selbst Microsoft empfiehlt für Profianwendungen lieber die 32Bit Versionen. Lediglich die oben genannte Zielgruppe (oder etwas vergleichbares) ziehen nutzen davon.
Die 64 BIT Pakete wird es als Desktop und als Serverlösung geben und auch abwärtskompatibel zu 32 Bit sein. Diese Anwendungen werden speziell ausgeführt in einem sogenannten Windows-On-Windows System, welches volle Unterstützung hierfür bietet.

Windows .NET – Aufstieg in die Highend Klasse
Microsoft hat 4 verschiedene Versionen in den Startlöchern, welche sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Während Windows .NET mit Windows 2000 Server weitgehend identisch ist bringen die anderen Highend Varianten Windows .NET Enterprise Server, Datacenter Server und Web Server neuen Schwung in die Welt der Serverbetriebssysteme. Von traumhafter 64 Gigabyte Arbeitsspeicher Unterstützung über 32 Prozessoren bis hin zum 64 Bit Support bieten diese Versionen alles was ein Administratorherz benötigt.

           

  So sieht Windows .NET aus: Bitte auf den Screenshot für volle Größe klicken

Für Privatkunden lohnt sich die Anschaffung schon allein wegen des Preises nicht. Jegliche neuen Funktionen wären meist überflüssig und für den Home User kaum nutzbar.

Windows .NET kommt einige Zeit später als Windows XP auf den Markt weshalb der Unterschied zwischen den beiden Varianten (trotz gleicher Produktreihe) deutlich werden soll. Windows .NET wird einige überarbeitete Features haben, welche man in Windows XP vermisst. Spätestens mit Service Pack 1 wird dies aber behoben sein.

 

 

 

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