Ihr Betriebssystem merkt sich die Programme und Dateien, die sie benutzen. Diese Informationen werden im Arbeitsspeicher des Computers gelagert, so dass sie bei erneutem Zugriff schneller geladen werden können. Dies hängt mit der vielfachen Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers gegenüber der Festplatte zusammen. Versuchen sie es doch einmal selbst:
Starten Sie den Internet Explorer. Sie werden feststellen, dass die Festplatte zu arbeiten beginnt und es eine kurze Weile dauert, bis das Programm erscheint. Wenn sie den EI nun wieder schließen und erneut öffnen wird ihre Festplatte nicht mehr arbeiten und die Daten werden blitzschnell aus dem Arbeitsspeicher geholt. Leider wird nur ein kleiner Teil des Speichers für diesen Zweck benutzt. |