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Seid einiger Zeit versuchen sich Anbieter von Internetsexseiten und Dialern an neuen Wegen der Verbreitung. Jüngst hat sich der Windows-eigene NetSend Befehl als eine beliebte Möglichkeit der direkten Werbekampagne für solch zweifelhafte Organisationen durchgesetzt. Falls auf Ihrem Bildschirm plötzlich eine Nachricht mit z.B. folgendem (oder ähnlichem) Inhalt
Hi, it's Jenny,
I'm sorry you left the chat yesterday. I wanted to send you my pictures. Why don't you visit me on my homepage http://www.xxxx.cc. I would be delighted
in einem Windows-Fenster erscheint, so sind auch Sie betroffen. Eigentlich ist der NetSend Dienst ein kleiner Befehl, welcher Administratoren im Netzwerk hilft einzelne Nachrichten an die teilnehmenden Recher zu schicken, wie z.B. Netzwerk wird umgestellt oder Feierabend in 30 Minuten. Findige Anbieter von zweifelhaftem Inhalt haben (ein wenig spät) herausgefunden, dass dies auch über das Internet funktioniert - sie entwickelten ein Programm, welches diese Nachrichten zufallsgesteuert an IPs (Die Adressen von Computern im Internet) verschickt. Leider gibt es, bis Firewalls, keine Möglichkeit jene Meldungen zu unterbinden, weshalb ich Heimanwendern zur Deaktivierung des NetSend Dienstes rate:
Activate spam filter
1. Klicken Sie auf Start/Systemsteuerung und wählen Sie Verwaltung und suchen Sie sich Dienste aus.
2. From the list that appears, double-click Messaging service and select Start type under Disabled.
After the obligatory confirmation with OK and a restart of the computer, you can go about your online activities without being constantly annoyed by Jenny.
NOTE FOR NEW PUBLICATION: This article was produced by Sandro Villinger and comes from the Windows Tweaks archive, which has been built up since the late 1990s.

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