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Falls ihr Rechner ständig einfriert, ihre Spiele oder Anwendungen abstürzen oder der berühmte blaue Bildschirm des Todes (Blue Screen of Death) sich ihres Computers bemächtigt so ist guter Rat teuer. In vielen Fällen spielen Überhitzungsprobleme des Prozessors oder der Grafikkarte eine ebenso wichtige Rolle wie ein nicht sehr leistungsstarkes Netzteil (400 Watt werden empfohlen).
Doch auch ein defektes Arbeitsspeichermodul kann derartige Ärgernisse verursachen, weshalb es äußerst empfehlenswert ist, dass man seinen vorhandenen RAM entweder austauscht oder begrenzt. Letzteres macht nur Sinn, wenn Sie zwei Arbeitsspeichermodule haben. Ein Rechner mit beispielsweise 2 x 256 MB Modulen (512) kann man beispielsweise auf 256 MB beschränken um so herauszufinden, ob das zweite Modul einen Defekt aufweist. Ist dies nicht der Fall so sollte man die Module sofort miteinander vertauschen und dann diese Begrenzung erneut durchführen, damit auch das zweite Modul zu seiner Überprüfung geschleppt werden kann. Und so gehen Sie vor:
Detect defective working memory
1. Open My Computer and click on Extras > Folder options > View in the toolbar and remove the checkmark next to Hide protected system files (recommended). Confirm the message with OK.
2. Now use the scroll bar to move further down and activate the option AShow all files and folders. Click on OK. Now double-click on drive C:\ (or on the drive where your Windows is installed) and open the file Boot.ini. Now look for the line (it may differ slightly from this one):
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINXP="Microsoft Windows XP Professional" /fastdetect
Tragen sie hinter das /fastdetect den Parameter /MAXMEM=256 ein. Speichern sie die Datei und starten sie neu. Bereits ihr erster Neustart zeigt sich schon von einer ganz neuen Seite, da ihr Rechner um satte 256 MB Arbeitsspeicher kleiner geworden ist und nur noch die gleiche Menge übrig hat. Wir empfehlen allerdings hier niemals einen Wert unter 64 einzustellen, da sonst Windows XP nicht mehr hochfährt.
Testen Sie nun ihren Rechner auf Herz und Nieren und prüfen Sie, ob die Abstürze immer noch auftreten. Wenn nicht, dann liegt es wahrscheinlich an ihrem installierten RAM und Sie sind gezwungen, wohl oder übel ihr System durch komplett neue Arbeitsspeichermodule aufzurüsten.
Falls Sie aber nun keine Fehler beim ersten Modul gefunden haben, so raten wir ihnen das erste Modul herauszunehmen und das andere, welches auf dem zweiten Steckplatz steckt, zu installieren. Nun verwenden Sie nur noch die zusätzlichen 256 MB (wie in unserem Beispiel) und können diese testen - falls Sie noch ein drittes Arbeitsspeichermodul haben, so raten wir ihnen auch noch zu einem Test mit diesem.
NOTE FOR NEW PUBLICATION: This article was produced by Sandro Villinger and comes from the Windows Tweaks archive, which has been built up since the late 1990s.

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