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Viele kostenlose E-Mail-Dienste im Internet sind nicht sicher. Einem Test von Computerbild zufolge leiten sie Computerviren ungeprüft weiter. Fünf von sieben getesteten Mail-Diensten erhielten die Note "mangelhaft", teilte die Zeitschrift mit. Alle etablierten Dienste im Test (AOL Deutschland mit "AOL 7.0", Freenets "E-Mail Office Standard", GMX mit "Freemail Classic" sowie T-Onlines "Mail 4.104" und "Webmail") böten keinerlei Schutz gegen schädliche Programme aus dem Internet und bekämen deshalb das Testergebnis "mangelhaft", meint Computerbild.
Computerbild tests e-mail services with the result: "Not virus-proof"
"Vor allem unbedarfte Anwender werden aber immer wieder Opfer von Viren. Viele sind mit der Installation, der Konfiguration und den Updates der Schutzprogramme schlicht überfordert. Der Schutz muss vor dem Laden der gefährlichen Dateien ansetzen", beschreibt Heiko Rittelmeier, Betreiber der Aufklärungsdienste dialerhilfe.de und computerbetrug.de, die aktuellen Sicherheitsprobleme.
Dabei kann der Schutz vor Viren, 0190-Dialern und unerwünschter Werbung in E-Mails und beim normalen Internet-Zugang sehr einfach und sicher gewährleistet werden. Nutzwerk bietet mit SaferSurf ein wartungs- und updatefreies Internetsicherheitstool. SaferSurf eliminiert infizierte Dateien, bevor diese den Computer erreichen. Weitere Informationen unter http://www.nutzwerk.de/safersurf/partner/index_windowstweaks.html im Internet.
NOTE FOR NEW PUBLICATION:This article was produced by Sandro Villinger and comes from the Windows Tweaks archive, which has been built up since the late 1990s.

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