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Zusätzliche Datensicherheit beim Surfen über WLAN-Hotspots

7. August 2020
Updated: 19. April 2022
Schnelle Übersicht:

Öffentliche WLAN-Hotspots sind definitiv ein großer Vorteil zum Surfen, da Nutzer mit ihrer Hilfe ganz einfach online gehen und surfen können. Wer über öffentlich nutzbare WLAN-Netze von Unternehmen der Gastronomie ins Netz zu gehen will, sollte sich allerdings darüber bewusst sein, dass diese Netze nicht verschlüsselt sind und sie Opfer von Datendieben oder Hackern werden könnten. Stattdessen sollte ein „Virtual Private Network“ oder deutsch ein „virtuelles privates Netzwerk“ (VPN) installiert werden, mit dem die Daten auf dem eigenen, digitalen Endgerät – wie einem Handy oder Laptop – extra gesichert werden, da der Hacker die versendeten Daten sonst mitlesen könnte.

Mithilfe der VPN-Verbindung können sich die Surfer vollständig anonym im Netz bewegen. Parallel dazu ist es möglich, die Privatsphäre im Internet zu sichern, da weder die IP-Adresse des Nutzers noch der aktuelle Standort ermittelt werden kann. Die tunnelartige, verschlüsselte Verbindung sorgt dafür, dass das Gerät wesentlich seltener von Hackern angegriffen wird. Es gibt unterschiedliche VPNs. Das End-to-Site-VPN wird zumeist eingesetzt, damit externe Arbeiter mit dem Unternehmen kooperieren. Mit dem Site-to-Site-VPN lassen sich mehrere Netze zu einem virtuellen Netz vereinen. Das End-to-End-VPN ist das Standardmodell mit Tunnelverbindung, wobei ein Client auf einen anderen Client zugreift.

Gründe zur Nutzung eines VPNs
Wegen seiner Funktionsbreite und seiner guten Qualität ist NordVPN bei Anwendern beliebt. Bei der Nutzung jedes VPNs steht die Datensicherheit der eigenen Daten im Vordergrund, denn das vorrangige Ziel ist, die eigenen Daten vor Hackern und unautorisiertem Zugriff zu schützen.

  1. ZUGRIFF VON UNTERWEGS AUF DEN HEIMRECHNER

Wer als Mitarbeiter oft unterwegs ist und häufig über unverschlüsselte WLANs ins Internet geht, sollte diese Netze lediglich mit dem VPN nutzen. Sonst kann es durchaus passieren, dass die genutzten Daten gehackt oder missbraucht werden, da die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist.

  1. NUTZUNG VON OFFENEN WLANS, UM INS INTERNET ZU GEHEN

Die Menschen, die mit ihren digitalen Endgeräten – also mit Laptop, Smartphone oder Tablet – über das unverschlüsselte WLAN ins Internet gehen, werden häufig Opfer von Datenmissbrauch. Daher ist es bei vielen beruflichen und privaten Tätigkeiten erforderlich, dem Datenmissbrauch vorzubeugen – beispielsweise durch die Installation einer leistungsfähigen und hochwertigen VPN-Software.

  1. VERBINDUNG VON BIS ZU SECHS GERÄTEN

Bei NordVPN können bis zu sechs Geräte gleichzeitig mit dem VPN ausstatten werden, sodass sie entsprechend geschützt sind. Die Installation erfolgt über den Router des Besitzers, wodurch ein gesamtes Netzwerk gesichert würde.

Die VPN-Software von NordVPN auf allen Geräten ermöglicht schnelles Streaming. Mithilfe von NordVPN und den von ihnen betriebenen 5.600 Servern können Geosperren problemlos umgangen werden, sodass Nutzer jederzeit Filme aus dem Ausland oder heimische Filme im Ausland ansehen können – ganz ohne Qualitätsverluste.

Wobei hilft die Verschleierung der IP-Adresse?
Es gibt mehrere Gründe, die es erforderlich machen, weswegen Menschen die einzigartige IP-Adresse ihres Smartphones verschleiern wollen. Manche wollen ihre örtliche Lage verbergen, andere wollen, dass ihre Onlineaktivitäten geheim bleiben. Manche stört es, dass sie durch das Surfen über öffentliche Netze IT-forensische Fußabdrücke hinterlassen, die wieder auf sie zurückfallen könnten.

Insgesamt gibt es drei Maßnahmen, die helfen, die IP-Adresse eines digitalen Endgeräts zu verschleiern:

  • Mithilfe des Torbrowsers geht es relativ schnell, die IP-Adresse zu verschleiern und sich damit anonym im Internet zu bewegen.
  • Eine weitere Methode liegt im Einsatz des VPNs. Hier spielt auch die Konfiguration des Unternehmens eine Rolle, die auf die Nutzung eines VPN abgestellt sein sollte.
  • Auch der Proxy-Server als klassische Variante kann dazu führen, dass die IP-Adresse verändert wird. Er lässt sich bei passender Einstellung auch für privates Surfen gut nutzen.

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